Wissenstest
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- Gemerkt
- Beantwortet
- Richtig
- Falsch
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Frage 1 of 39
1. Frage
In welcher der nachfolgenden Situationen liegt Mobbing am ehesten vor?
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Frage 2 of 39
2. Frage
Was sind typische Definitionsmerkmale von Mobbing?
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Frage 3 of 39
3. Frage
Wie werden typische Erscheinungsformen des Mobbings bezeichnet?
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Frage 4 of 39
4. Frage
Mobbing spielt sich immer im direkten Kontakt zwischen den Ausübenden und Betroffenen ab.
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Frage 5 of 39
5. Frage
Mobbing ist ein Prozess, der unterschiedliche Phasen erkennen lässt. Welche Phasen des Mobbings kennen Sie? (Mehrere Antworten möglich)
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Frage 6 of 39
6. Frage
Beurteilen Sie die folgende Aussage: Mobbing ist immer auch Gewalt, Gewalt ist aber nicht immer auch Mobbing.
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Frage 7 of 39
7. Frage
Mobbing und Aggressionen sind das gleiche.
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Frage 8 of 39
8. Frage
Beim Mobbing werden die Betroffenen verbal angegriffen (z.B. beschimpft, beleidigt) oder körperlich attackiert (z.B. geschlagen, getreten). Die Ausgrenzung einer Person kann nicht als eine Form von Mobbing verstanden werden.
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Frage 9 of 39
9. Frage
Mobbing an deutschen Schulen hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen.
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Frage 10 of 39
10. Frage
Mobbing tritt seltener in Klassen auf, in denen die Mehrzahl der Schüler*innen weder für die Mobbing-Betroffenen noch für die Mobbing-Ausübenden Partei ergreift.
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Frage 11 of 39
11. Frage
Mobbing findet heutzutage viel häufiger online (Cyber-Mobbing) als offline (traditionelles Mobbing) statt.
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Frage 12 of 39
12. Frage
Necken und Tobspiele sind häufig erste Anzeichen, dass Mobbing vorliegt.
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Frage 13 of 39
13. Frage
Schüler*innen üben entweder Mobbing aus oder sie sind selbst davon betroffen. Sie können jedoch nicht sowohl Mobbing-Betroffene als auch -Ausübende gleichzeitig sein.
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Frage 14 of 39
14. Frage
Welche Mobbing-Rollen neben Betroffenen und Ausübenden lassen sich noch benennen? (Mehrere Antworten Möglich)
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Frage 15 of 39
15. Frage
Ordnen Sie den im Mobbing-Prozess möglich beteiligten sozialen Rollen jeweils ihre Funktion zu indem Sie den jeweiligen Buchstaben eintragen.
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1. Außenstehende
2. Assistierende
3. Verstärkende
4. Verteidigendea) Greifen nicht aktiv ein, ignorieren Mobbing-Situationen, ergreifen keine Partei
b) Unterstützen die Ausübenden aktiv
c) Unterstützen die Ausübenden nicht aktiv, ermutigen diese aber durch z.B. Anfeuern oder Lachen
d) Schützen und trösten die Betroffenen und versuchen, das Mobbing zu beenden
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Frage 16 of 39
16. Frage
Cyber-Mobbing ist nichts anderes als traditionelles Mobbing bloß unter Verwendung digitaler Medien.
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Frage 17 of 39
17. Frage
Cyber-Mobbing ist schädlicher für die Entwicklung von Heranwachsenden als Mobbing ohne Verwendung digitaler Medien.
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Frage 18 of 39
18. Frage
Mobbing ist schädlich für die Betroffenen. Für die psycho-soziale Entwicklung von Ausübenden ist Mobbing hingegen eher zuträglich.
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Frage 19 of 39
19. Frage
Welche Mobbing-Beteiligungsgruppe zeigt die stärksten Verhaltensauffälligkeiten?
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Frage 20 of 39
20. Frage
Bevor man bei Mobbing intervenieren kann, müssen erst die Ursachen des Mobbings gefunden werden.
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Frage 21 of 39
21. Frage
Eine erfolgreiche Mobbing-Intervention richtet sich nur an die unmittelbar an Mobbing beteiligten Schüler*innen. Die ganze Klasse in die Intervention einzubinden, ist in der Regel nicht ratsam.
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Frage 22 of 39
22. Frage
Ein Ziel von Mobbing-Intervention ist es, möglichst viele Schüler*innen einer Klasse dazu zu bewegen, keine Partei für die eine oder andere Seite zu ergreifen.
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Frage 23 of 39
23. Frage
Ordnen Sie den folgenden Interventionshandlungen einem konkreten Interventionsstil zu:
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Disziplinierung
Emotionale Unterstützung
Einbezug der Klasse
Drohung
Zusammenarbeit mit anderen Personen (Kolleg*innen, Schulsozialarbeiter*innen, Eltern)
Langfristige Maßnahmen auf Schul- und Klassenebene
Sanktionierung
Gespräch mit direkt Beteiligten (z.B. mobbende Schüler*in)1. Autoritär-strafend
2. Unterstützend-individuell
3. Unterstützend-kooperierend
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Frage 24 of 39
24. Frage
Wobei handelt es sich um eine gängige Unterscheidung von Anti-Mobbing-Interventionsansätzen:
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Frage 25 of 39
25. Frage
Der Interventionsansatz „Farsta-Methode“ ist…
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Frage 26 of 39
26. Frage
Bei dem Interventionsansatz „No-Blame-Approach”…
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Frage 27 of 39
27. Frage
Welcher Interventionsansatz wird durch die folgenden Aussagen charakterisiert? Der No-Blame-Approach oder die Farsta-Methode.
• Ein Verantwortungsgefühl gegenüber dem Opfer wecken
• Die Schüler*innen als Helfer*innen und nicht als Schuldige ansprechen
• Interventionserlaubnis bei der*m Mobbing-Betroffenen einholen
• Die Verantwortung der Lösung des Mobbings wird an die Gruppe von Unterstützer*innen abgeben -
Frage 28 of 39
28. Frage
Was ist beim Erstgespräch mit einer*m Schüler*in, die*der Mobbing ausübt, zu beachten? (Mehrfachantworten möglich)
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Frage 29 of 39
29. Frage
Ziele der systemischen Kurzintervention sind insbesondere (Mehrfachantworten möglich):
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Frage 30 of 39
30. Frage
Was verbirgt sich jeweils hinter den folgenden drei Präventionsarten nach Zielgruppe? Ordnen Sie die Begriffe den zugehörigen Definitionen zu!
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universell
selektiv
indizierta. risikobelastete Personen nehmen teil
b. verhaltensauffällige Personen nehmen teil
c. alle Personen einer Population nehmen teil
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Frage 31 of 39
31. Frage
Mobbing-Präventionsprogramme weisen in der Regel einen
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Frage 32 of 39
32. Frage
Welchen Ebenen, auf denen Mobbing-Prävention durchgeführt wird, lassen sich unterscheiden?
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Frage 33 of 39
33. Frage
Mobbing-Prävention ist besonders dann erfolgreich, wenn sie auf den unterschiedlichen Ebenen durchgeführt wird.
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Frage 34 of 39
34. Frage
Was zählt im Rahmen des Mehrebenen-Ansatzes zu den Maßnahmen auf der Indivdualebene?
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Frage 35 of 39
35. Frage
Was zählt im Rahmen des Mehrebenen-Ansatzes zu den Maßnahmen auf der Klassenebene?
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Frage 36 of 39
36. Frage
Was zählt im Rahmen des Mehrebenen-Ansatzes zu den Maßnahmen auf der Schulebene?
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Frage 37 of 39
37. Frage
Was zählt nicht zu den Bausteinen einer erfolgreichen Mobbing-Prävention?
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Frage 38 of 39
38. Frage
Präventionsprogramme bestehen zumeist aus mehreren Einzelmaßnahmen, deren Effektivität gleichermaßen hoch sein muss, um wirksam zu sein.
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Frage 39 of 39
39. Frage
Damit ein Präventionsprogramm einen hohen Wirksamkeitsgrad erzielen kann, sollte(n)